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Nachdem zu Beginn des Jahres 2021 die Auswirkungen des Coronavirus in der Logistik zurückgegangen sind, verschärft sich die Lage aktuell wieder. Trotz umfangreicher Lockdown-Maßnahmen und Maskenpflicht in vielen Ländern erreichen die Infektionszahlen neue Höchstwerte, sodass weitere Einschränkungen und letztlich Folgen für die Logistik zu befürchten sind. Zudem gehen in vielen Ländern die Impfungen nicht so voran wie ursprünglich erwartet. Wie geht es im Mai weiter? Wird der internationale Versand ähnlich ungestört ablaufen können wie der Versand während der Weihnachtszeit? In unserem Artikel beleuchten wir die aktuelle Lage der internationalen Logistik im Mai 2021.

Wie reagieren Paketdienste auf das Coronavirus in der Logistik?

Wir möchten dich als Onlinehändler mit diesem Artikel über den Status und die Auswirkungen des Coronavirus in der Logistik auf deine Verkäufe und nicht weniger wichtig: die Zustellung aller deiner Pakete informieren. Daher findest Du hier alle Updates zum Coronavirus in der Logistik im Überblick. So bleibst Du stets auf dem Laufenden und weißt jederzeit, wie Paketdienste wie DHL, UPS, GLS, DPD und Deutsche Post sowie die Express-Services wie UPS Express auf die Corona-Krise reagieren.

Corona-Updates der Paketdienste im Überblick!

Update: 04.05.2021

Während die Zustellung innerhalb Deutschlands derzeit sichergestellt ist, kann es beim internationalen Versand allerdings aufgrund behördlicher Anordnungen und Ausfällen bei Flugverbindungen immer noch zu Einschränkungen und Laufzeitverzögerungen im Handelsverkehr kommen. Bei unserer Analyse handelt es sich selbstverständlich nur um eine Momentaufnahme. Aufgrund der weiteren Corona-Entwicklung kann sich die Situation aufgrund behördlicher Anordnungen tagtäglich verändern. Bitte besuche daher regelmäßig die Webseiten der Paketdienste für aktuelle Informationen zu besonders betroffenen Regionen und Sperrzonen.

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei DHL:

DHL vermeldet beim Versand innerhalb Deutschlands keine wesentlichen Einschränkungen. Auch haben die meisten DHL Paketshops und Filialen in der Regel wieder wie gewohnt geöffnet.

Aktuell ist der internationale Versand innerhalb Europas wieder sichergestellt, selbst nach Großbritannien funktioniert der Versand trotz Brexit wieder reibungslos. Anders sieht es bei Sendungen in andere Regionen der Erde aus. Je nach Region musst Du bei internationalen Sendungen mitunter mit erheblichen Einschränkungen und Lieferverzögerungen aufgrund von Grenzkontrollen, Wegfall von Flugverbindungen und weiteren Quarantänemaßnahmen rechnen. In unserer Übersicht haben wir für dich die derzeitigen Einschränkungen beim internationalen Versand mit DHL zusammengefasst:

Amerika / Karibik:

  • Brasilien: Krisenzuschlag von 2,60 Euro pro Kilogramm bei Paketen
  • Cayman Islands: derzeit kein Versand
  • Chile: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Warenpost- oder Päckchen-Sendungen; Krisenzuschlag von 3,90 Euro pro Kilogramm bei Paketen
  • Dominica: derzeit kein Versand
  • Französisch-Guyana: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Guadeloupe: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Honduras: derzeit kein Versand
  • Kanada: deutliche Laufzeitverzögerungen
  • Kuba: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Martinique: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Nicaragua: derzeit kein Versand
  • Trinidad und Tobago: derzeit kein Versand
  • USA und Puerto Rico: deutliche Laufzeitverzögerungen; DHL Paket International Premium mit Krisenzuschlag von 1,85 Euro pro Kilogramm

Asien

  • Iran: ausschließlich Versand von Briefsendungen möglich (max. 500 g und max. 2 cm dick!)
  • Japan: deutliche Laufzeitverzögerungen; Krisenzuschlag für DHL Paket International Premium von 1,00 Euro pro Kilogramm
  • Jemen: derzeit kein Versand
  • Myanmar: derzeit kein Versand
  • Singapur: Krisenzuschlag für Pakete von 1,60 Euro pro Kilogramm
  • Syrien: derzeit kein Versand
  • Taiwan: Krisenzuschlag für Pakete von 1,00 Euro pro Kilogramm
  • Turkmenistan: derzeit kein Versand

Australien / Ozeanien

  • Australien (mit Tasmanien und Lord-Howe-Insel): deutliche Laufzeitverzögerungen; Krisenzuschlag für DHL Paket International Premium von 3,60 Euro pro Kilogramm
  • Französisch-Polynesien: derzeit kein Versand
  • Neukaledonien: derzeit kein Versand
  • Neuseeland (mit Außengebieten): deutliche Laufzeitverzögerungen; Krisenzuschlag für DHL Paket International Premium von 2,30 Euro pro Kilogramm

Afrika

  • Libyen: derzeit kein Versand
  • Mauritius: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Réunion: Briefsendungen auf 500 g beschränkt (max. 2 cm dick!); kein Versand von Paketen, Warenpost- oder Päckchen-Sendungen über 500 g oder dicker als 2 cm
  • Südafrika: Krisenzuschlag für Pakete von 1,90 Euro pro Kilogramm

Alle Sendungen, die DHL für gesperrte Zielländer/-regionen übergeben werden oder vor kurzem übergeben wurden, werden umgehend an den Absender retourniert. Sollte sonst die betreffende Lieferadresse (national sowie international) von einer Schließung betroffen sein oder es kann dauerhaft nicht zugestellt werden, werden Sendungen ebenfalls umgehend an den Absender retourniert.

Geschäftskunden von DHL sollen wissen, dass die Regelabholung von Paketen in Deutschland nach wie vor ohne Einschränkungen abläuft (auch in Risikogebieten angrenzender Nachbarländer). Dabei gilt die Einhaltung des Mindestabstands von 1,50m.

DHL empfiehlt allgemein auch das Festlegen eines Ablageorts oder die Nutzung einer Packstation, um die Infektionsrisiken durch persönliche Kontakte zu reduzieren. Eine weitere Maßnahme ist daher auch der Verzicht auf die Empfängerunterschrift bei der Zustellung von Paketen sowie Übergabeeinschreiben.

Weitere Informationen kommuniziert DHL über seine Website oder unter anderem über das DHL Geschäftskundenportal.

DHL ist auch in einem Krisen- oder Katastrophenfall gesetzlich dazu verpflichtet, die Paketbeförderung (bis 10 kg) aufrechtzuerhalten.

Stand: 04.05.2021

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei DHL Express:

DHL Express ergreift kontinuierliche Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter, Kunden und Partner und vergewissert, den weltweiten Service so gut es geht aufrechtzuerhalten.

Grundsätzlich ist der Versand über DHL Express in die meisten Länder Europas aktuell gewährleistet. Beschränkungen gibt es allerdings beim Import und Export medizinischer Produkte und Masken. Dies gilt umso mehr für den Versand außerhalb Europas. Hier musst Du dich zusätzlich darüber informieren, ob dein Zielgebiet überhaupt beliefert werden kann, welche Laufzeitverzögerungen zu erwarten sind und welche weiteren spezifischen Beschränkungen es bei bestimmten Warengruppen gibt.

Europa

  • Deutschland: Import nur von in der EU hergestellten Gesichtsmasken
  • Kroatien: Import medizinischer Ausrüstung und Gesichtsmasken nur gegen Vorlage eines CE-Zertifikats (Registrierung nötig!)
  • Portugal: Import nur von in der EU hergestellten Gesichtsmasken
  • Spanien: Import medizinischer Produkte nur mit Lizenz möglich
  • Türkei: Export medizinischer Produkte nur nach Genehmigung

Afrika / Nahost

  • Saudi-Arabien: Import von Masken nur bei Registrierung/nach Genehmigung

Amerika / Karibik

  • Brasilien: kein Export von Produkten zulässig, die in Zusammenhang mit COVID-19 stehen
  • USA: Import von Medikamenten streng kontrolliert (genaue Inhaltsbeschreibung erforderlich); Kein Import von rezeptfreien Medikamenten durch Privatpersonen (gilt auch für B2C!); Versand von Schutzausrüstung erfordert genaue Herstellerangaben

Asien / Pazifik

  • Australien: Export von Schutzausrüstung nur für Eigenbedarf, Verwandte, humanitäre Organisationen, australische Hersteller oder Personen, die eine Geschäftsstelle in Australien haben
  • China: Export medizinischer Produkte nur nach Registrierung und Bereitstellung erforderlicher Exportdokumente
  • Indien: aufgrund von Lockdowns keine Zustellung in ausgewählten PLZ-Gebieten; teils verspätete Zustellung
  • Indonesien: Export von Gesichtsmasken bis auf Weiteres untersagt
  • Osttimor: Import auf Packstücke mit Gewicht von maximal 50 kg und Maße 300 x 100 x 100 cm beschränkt
  • Philippinen: Serviceeinschränkungen aufgrund lokaler Lockdowns
  • Sri Lanka: Lockdown in mehreren Städten; dort nur Abholung und Zustellung für registrierte Kunden
  • Taiwan: Export von Schutzmasken nur nach Genehmigung (Masken ohne Filter gegen Vorlage einer eidesstattlichen Erklärung)
  • Thailand: Export von Schutzmasken/Import medizinischer Produkte nur nach Genehmigung (Medizinische Schutzausrüstung für den Privatgebrauch gegen Vorlage eidesstattlicher Erklärung)
  • Vietnam: Import medizinischer Produkte erfordert Lizenz

Des Weiteren hat DHL Express zum Schutz der eigenen Mitarbeiter und Kunden festgelegt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten haben, vorerst nicht im Einsatz für DHL Express sind. Auch wurden die Services „Nachname“ sowie „Abholung gegen Barzahlung“ ausgesetzt, um den Umgang mit Bargeld zu minimieren. Zudem besteht ebenso die Möglichkeit der kontaktlosen Zustellung, die über „DHL On Demand Delivery“ gebucht werden kann.

Beachte: Aktualisierter Emergency Situation Zuschlag seit 01. Juli 2020

Die massive Reduzierung der verfügbaren kommerziellen Luftfrachtkapazität und der Destinationen (aufgrund des Coronavirus in der Logistik) hat DHL Express zu mehr indirekten Routen und zum Kauf von zusätzlichem Frachtflugzeugkapazitäten veranlasst. Um die operative Kontinuität zu gewährleisten und die Welt weiterhin mit einem qualitativ hochwertigen Service zu versorgen, erhebt DHL Express für Sendungen aus Deutschland für die verschiedenen internationalen Zielregionen folgende Notlagenzuschläge:

  • Hongkong & China: 0,20 Euro pro kg
  • Australien & Neuseeland: 0,20 Euro pro kg
  • Restliches Asien: 0,20 Euro pro kg
  • Rest der Welt: 0,20 Euro pro kg

Der neue Notlagenzuschlag gilt seit dem 01. Juli 2020.

Stand: 04.05.2021

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei der Deutschen Post:

Auch die Deutsche Post meldet derzeit national keine Einschränkungen der Leistungen, da die Postzustellung als notwendig erachtet und daher immer fortgesetzt wird. Filialen haben in der Regel wieder normal geöffnet. Die Deutsche Post empfiehlt die Festlegung eines Ablageorts oder die direkte Adressierung an eine Packstation.

Geschäftskunden der Deutschen Post sollen wissen, dass Regelabholungen in Deutschland nach wie vor ohne Einschränkungen ablaufen (auch in Risikogebieten angrenzender Nachbarländer). Dabei gilt die Einhaltung des Mindestabstands von 1,50 m.

Des Weiteren können sich aufgrund von Grenzkontrollen oder dem Wegfall von Flugverbindungen Einschränkungen und Verzögerungen im internationalen Briefverkehr ergeben. Aktuelle Statusmeldungen findest Du auf der Webseite der Deutschen Post.

Beim internationalen Versand kommt es zu Einschränkungen. Während der Versand in die meisten europäischen Länder fast vollständig wieder möglich ist, ist vor allem der Versand nach Nord-, Süd- und Mittel-Amerika sowie Afrika teilweise nicht möglich. Tägliche Informationen und Änderungen zu den jeweiligen Destinationen findest Du auf der Webseite der Deutschen Post.

Für gesperrte Destinationen übergebene Sendungen werden zeitnah an den Absender zurückgesandt.

Des Weiteren hat die Deutsche Post zum Schutz der eigenen Mitarbeiter sowie Kunden folgende 7 Tipps für einen sicheren Briefempfang veröffentlicht:

  • Abstand halten: Ob an der Haustür oder in der Filiale gilt: Auf Abstand bleiben und keine Hände schütteln. Stattdessen zur Begrüßung/zum Abschied gerne einander anlächeln.
  • Hände waschen: Das Risiko, dass sich das Covid-19 Virus durch Kontakt mit Objekten, wie z.B. Pakete oder Briefe, ausbreiten kann, ist sehr gering. Grundsätzliches Händewaschen ist in diesen Tagen immer eine gute Idee.
  • Kontaktfreie Empfangsbestätigung: Auch die Deutsche Post verzichtet aktuell bei der Übergabe von Sendungen auf eine Empfängerunterschrift. Stattdessen dokumentieren die Zusteller die erfolgreiche Zustellung mit ihrer eigenen Unterschrift.
  • Ablageort einrichten: Wenn es die Wohnsituation zulässt, empfiehlt die Deutsche Post den Abschluss eines Ablagevertrags. So kann der Zusteller Sendungen auf dem Grundstück zustellen. Der Service ist online buchbar und kostenlos.
  • Packstationen nutzen: Wer keinen sicheren Ablageort zur Verfügung hat, kann alternativ die kontaktlose Zustellung an eine Packstation vereinbaren (online buchbar und kostenlos).
  • Täglich den Briefkasten leeren: Zugestellt werden kann nur, wenn auch Platz im Briefkasten ist. Bei einer regelmäßigen Leerung des Briefkastens muss möglichst wenig zur Filiale gebracht werden.
  • Verständnis haben: Alle müssen jetzt zusammenhalten und das Beste aus der aktuellen Lage machen. Sollten Sendungen etwas länger unterwegs sein, sollten Kunden bitte Verständnis für die Verzögerungen haben. Gerade bei Sendungen nach Übersee wird zur Ermöglichung des Transports gekämpft.

Die Deutsche Post ist auch in einem Krisen- oder Katastrophenfall gesetzlich dazu verpflichtet, die Brief- (bis 1000g), Postzustellurkunden-, Einschreiben- und Nachnahmesendungen sowie Paketbeförderung (bis 10 kg) in Deutschland aufrechtzuerhalten.

Stand: 04.05.2021

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei GLS:

GLS versucht national dem Versorgungsauftrag nachzukommen und stellt die nationale Abholung und Zustellung von Paketen sicher. Laut eigenen Aussagen ist der Paketdienst auf eine Verschärfung der Lage in Deutschland vorbereitet.

Aufgrund der Schließung nicht lebensnotwendiger Geschäfte kann es bei der Zustellung generell zu Problemen kommen.

Der Paketdienst bittet darum, im Vorfeld mit Empfängern zu klären, ob Sendungen angenommen werden können. Des Weiteren bietet GLS die Möglichkeit der kontaktlosen Zustellung für Versender und Empfänger.

Wenn Empfangsstellen geschlossen sind, werden in der aktuellen Situation Pakete zeitnah an den Versender retourniert. Wenn Du oder dein Kunde eine persönliche Zustellung vermeiden möchten, dann erteile GLS eine Abstellgenehmigung zur kontaktlosen Zustellung.

Auch ist international der Export und Import von Paketsendungen weiterhin (mit Einschränkungen) möglich. Auch hier ist es ratsam, im Vorfeld mit deinen Empfängern in den jeweiligen Ländern zu klären, ob Sendungen angenommen werden können, da diese sonst sofort retourniert werden.

GLS weist außerdem darauf hin, dass aufgrund von Beschränkungen durch gesperrte Postleitzahlgebiete Zustellungen und Abholungen in folgenden Ländern / PLZ-Gebieten weiterhin noch nicht möglich ist bzw. nur eingeschränkt:

  • Frankreich: Laufzeitverzögerungen erwartet
  • Großbritannien: Laufzeitverzögerungen erwartet
  • Italien: Laufzeitverzögerungen möglich
  • Lettland: Laufzeitverzögerungen erwartet
  • Kroatien: Liefereinschränkungen in den PLZ-Gebieten 44250 (Petrinja), 44000 (Sisak), 44400 (Glina)
  • Österreich: mögliche Laufzeitverzögerungen
  • Rumänien: mögliche Laufzeitverzögerungen
  • Schweiz: mögliche Laufzeitverzögerungen durch Schutzmaßnahmen
  • Slowakei: mögliche Laufzeitverzögerungen
  • Spanien: Verzögerungen durch regionale Einschränkungen möglich
  • Tschechien: mögliche Laufzeitverzögerungen
  • Ungarn: Keine Abholung von Paketen im GLS-Depots möglich

Bitte beachte: Seit dem 06. April 2020 gilt beim innereuropäischen Versand mit GLS ein Maximalgewicht von 31,5 kg pro Paket!

Stand: 04.05.2021

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei UPS:

UPS betont, dass gewisse Umstände wie Unwetter, Naturkatastrophen oder auch die aktuelle Coro-Krise gelegentlich die gewohnten Dienste stören können. Dennoch versichert UPS auch, Kunden nach wie vor wie gewohnt zu betreuen, es sei denn, dass aufgrund staatlicher Beschränkungen eine Zustellung gegebenenfalls nicht möglich ist.

Zustellungen und Abholungen über UPS sind innerhalb Deutschlands also montags bis freitags weiterhin möglich. Nach eigenen Aussagen wird die Situation genau beobachtet, um die minimalsten Auswirkungen auf die Services sicherzustellen.

Allerdings sind, je nach getroffenen Maßnahmen im jeweiligen Land, Paketzustellungen möglicherweise nicht mehr durchführbar, da Geschäfte oder Betriebe geschlossen wurden oder Einschränkungen in verschiedenen Postleitzahlen gelten.

In diesem Fall werden die Pakete an den Absender zurückgeschickt. Unzustellbare Pakete, die aufgrund dieses Notfalls nicht zugestellt werden können, haben einen entsprechenden Sendungsverfolgungsstatus:

  • C5 – Emergency
  • DH – NO UPS CNTRL

UPS-Kunden sind auch nicht mehr verpflichtet, für Sendungen zu unterschreiben (ausgenommen hiervon sind einige Speziallieferungen, bei denen UPS vertraglich dazu verpflichtet ist).

Des Weiteren ist der (inter)nationale Versand und die Zustellung derzeit wie folgt beeinträchtigt:

Europa

  • Belgien: UPS Zusteller nehmen aktuell keine Bargeldzahlungen an.
  • Dänemark: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Frankreich: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung aufgrund von Schließungenn in den PLZ-Gebieten 02XXX, 06XXX, 27XXX, 59XXX, 60XXX, 62XXX, 75XXX – 78XXX, 80XXX sowie 91XXX – 95XXX
  • Tschechien: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Deutschland: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Griechenland: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Großbritannien: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Irland: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Italien: Express Zustellung samstags ausgesetzt
  • Litauen: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung; aktuell keine Bargeldzahlungen bei Nachname
  • Luxemburg: Barzahlungen bei Nachnahmesendungen ausgesetzt
  • Slowakei: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Slowenien: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung
  • Ungarn: Beeinträchtigung von Abholung und Zustellung

Asien / Pazifik

  • China: Export medizinischer Produkte nur nach Registrierung und Bereitstellung erforderlicher Exportdokumente; regional eingeschränkter Versand
  • Philippinen: Laufzeitverzögerungen zu erwarten
  • Indonesien: Import medizinischer Güter erfordert behördliche Lizenz

Indischer Subkontinent

  • Indien: erwartbare Laufzeitverzögerungen

Auch kann es aufgrund behördlicher Anweisungen in Asien, im Nahen Osten, Afrika, indischer Subkontinent bzw. Zentralasien zu Einschränkungen bei der Zustellung kommen. Genauere Informationen findest Du auf der Webseite von UPS.

Beachte: Seit dem 05. April 2021 ist die UPS Geld-zurück-Garantie für alle UPS Worldwide Expressservices wieder in Kraft gesetzt. Für europäische Inlandsendungen und grenzüberschreitende Expresservices bleiben allerdings weiterhin die seit dem 19. Februar 2021 geltenden Peak Season Zuschläge von 0,22 € bis 1,22 € pro kg bestehen!

Stand: 04.05.2021

Coronavirus in der Logistik – Einschränkungen bei DPD:

Auch wenn DPD versucht, die Paketzustellung und -abholung weiterhin im gewohnten Maße anzubieten, kann es aufgrund der aktuellen Entwicklung sein, dass viele der Paketshops von DPD, die in öffentlichen Geschäften integriert sind, vorübergehend geschlossen werden müssen. Welche Paketshops wo geöffnet sind, kannst Du auf der Webseite von DPD einsehen. Die Paketzentren von DPD arbeiten nach wie vor in vollem Umfang.

Videobotschaft von Eric Malitzke | CEO DPD Deutschland

„Wir sorgen in Deutschland dafür, dass Ihre Sendungen bei Ihnen ankommen – auch in schwierigen Zeiten. Bleiben Sie gesund!“

Beim internationalen Paketversand kann es insbesondere bei Lieferungen nach Asien aufgrund ausgesetzter Flugverbindungen zu Laufzeitverzögerungen kommen. Auch ist aufgrund behördlicher Anweisung in einzelnen Gebieten weltweit der Service für DPD Express unter Umständen nur eingeschränkt möglich.

DPD Express – Aktuelle Serviceeinschränkungen

Europa

  • Deutschland: Exportverbot für Schutzausrüstung an Drittstaaten; Import nur von in der EU hergestellten Gesichtsmasken
  • Kroatien: Import medizinischer Ausrüstung und Gesichtsmasken nur gegen Vorlage eines CE-Zertifikats (Registrierung nötig!)
  • Portugal: Import nur von in der EU hergestellten Gesichtsmasken
  • Spanien: Import medizinischer Produkte nur mit Lizenz möglich
  • Türkei: Export medizinischer Produkte nur nach Genehmigung

Afrika / Nahost

  • Saudi-Arabien: Import von Masken nur bei Registrierung/nach Genehmigung

Amerika / Karibik

  • Brasilien: kein Export von Produkten zulässig, die in Zusammenhang mit COVID-19 stehen
  • USA: Import von Medikamenten streng kontrolliert (genaue Inhaltsbeschreibung erforderlich); Kein Import von rezeptfreien Medikamenten durch Privatpersonen (gilt auch für B2C!); Versand von Schutzausrüstung erfordert genaue Herstellerangaben

Asien / Pazifik

  • Australien: Export von Schutzausrüstung nur für Eigenbedarf, Verwandte, humanitäre Organisationen, australische Hersteller oder Personen, die eine Geschäftsstelle in Australien haben
  • China: Export medizinischer Produkte nur nach Registrierung und Bereitstellung erforderlicher Exportdokumente
  • Indien: aufgrund nationaler Ausgangssperre keine Zustellung in ausgewählten PLZ-Gebieten
  • Indonesien: Export von Gesichtsmasken bis auf Weiteres untersagt
  • Osttimor: Versand pro Packstück auf 50 kg begrenzt mit den maximalen Maßen von 300 x 100 x 100 cm (LxBxH)
  • Philippinen: Abholung und Zustellung in einigen Gegenden nicht möglich
  • Sri Lanka: aufgrund lokaler Lockdowns, Abholung und Zustellung in einigen Gebieten nur für registrierte Kunden möglich
  • Taiwan: Export von Schutzmasken nur nach Genehmigung (Masken ohne Filter gegen Vorlage einer eidesstattlichen Erklärung)
  • Thailand: Export von Schutzmasken/Import medizinischer Produkte nur nach Genehmigung
  • Vietnam: Import medizinischer Produkte erfordert Lizenz

DPD empfiehlt allen Empfängern zudem, eine Abstellgenehmigung zu erteilen, um den persönlichen Kontakt so gering wie möglich zu halten.

Stand: 04.05.2021

Wie solltest Du als Onlinehändler auf das Coronavirus in der Logistik reagieren?

In dieser Krisenzeit schließen wir den Artikel mit 5 praktischen Tipps für Onlinehändler ab. Bewahre die Ruhe und mach unbeirrt weiter! Zusammen meistern wir die Krise und starten bald wieder erfolgreich durch. Und das Wichtigste: Bleib gesund!

  1. Halte dich informiert: Die Entwicklungen in der Corona-Krise und die Auswirkungen auf den Onlinehandel sind unvorhersehbar. Deshalb solltest Du dich stets über aktuelle Neuigkeiten im Hinblick auf behördliche Anordnungen und Versandeinschränkungen informieren.
  2. Passe deine Budgeterwartungen an: Versuche etwaige Gewinneinbußen in deiner Budgetplanung zu berücksichtigen und spare Ausgaben für Paid Advertising gegebenenfalls ein und setze stärker auf SEO.
  3. Berücksichtige neue Lieferanten: Wenn Du deine Produkte bisher aus anderen Ländern wie China bezogen hast, solltest Du dich nun nach neuen, lokalen Lieferanten umsehen, da es derzeit zu Lieferengpässen kommen kann.
  4. Flexibilisiere deinen Versand: Nutzen Sie mithilfe von Versandplattformen wie Sendcloud möglichst viele verschiedene Paketdienste, um auf etwaige Ausfälle sowie Versandwünsche deiner Kunden schnell reagieren zu können.
  5. Kooperiere mit anderen Shops: Durch Kooperation meisterst Du gemeinsam Probleme wie Lieferengpässe. Auch durch Partnerschaften im stationären Handel profitierst Du langfristig (z.B. Initiative „Händler helfen Händlern”).

Gemeinsam sind wir stark – gemeinsam schaffen wir das!

Zu guter Letzt: Denke an deine eigene Gesundheit und die der Menschen um dich herum und pass auf dich auf!

Hast Du in dieser unsicheren Zeit Fragen zu deinen Sendungen? Zögere nicht, einen Kommentar zu hinterlassen oder kontaktiere uns jederzeit über den Live-Chat (werktags von 9 bis 18 Uhr).

Bist Du auf Veränderungen gut vorbereitet und kannst im Notfall jederzeit zwischen verschiedenen Paketdiensten wechseln?

Melde dich noch heute kostenlos bei Sendcloud an und beginne sofort mit dem Versand mit mehreren Paketdiensten und drucke Versandetiketten mit nur einem Klick!

Mandy Theel

Als Content Strategist bei Sendcloud fokussiert sich Mandy auf das Content Marketing für den DACH-Raum. Mandy hilft dabei 23.000+ Onlineshops, ihren Versandprozess auf das nächste Level zu heben.

27 Kommentare

  • Hoffen wir das der Virus endlich ein Ende nimmt und alles wieder so wie früher wird.

  • Hans Strack sagt:

    Eine Frage: Müssen Pakete, die aus den USA in Deutschland ankommen (hier Flughafen Frankfurt) in Quarantäne?
    Seit 28.03. ist eine Bestellung aus San Francisco auf dem Weg zu mir (mi tUSPS). Die Bestellung lag gemäß Tracking zuerst tagelang in San Francisco, ging dann am 19.04. nach Los Angeles und erreichte Frankfurt am 21.04. Seitdem ist wieder „Funkstille“. Kann es sein, dass das Paket nun in Frankfurt am Flughafen in Quarantäne ist?
    Würde mich über eine kurze Einschätzung und Antwort freuen, vielen Dank!

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Hans!
      Vielen Dank für Deinen Kommentar. Pakete selbst sind in der Regel von Quarantänemaßnahmen nicht betroffen, da sich laut Experten das Virus über Oberflächen nicht ausbreiten kann. Dennoch kann es aufgrund einer hohen Paketmenge bei den Versanddienstleistern und Auswirkungen von Infektionsschutzmaßnahmen aktuell zu Verzögerungen, insbesondere im internationalen Versand kommen. In jedem Fall würde ich Dir raten, mit USPS Kontakt aufzunehmen, um nähere Informationen zu Deinem Paket zu erhalten.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Thomas sagt:

    Hallo.
    Wir haben mit DHL einige Pakete nach AUS verschickt. Diese kamen heute zurück. Bekommen wir den Betrag erstattet? Wer zahlt den erneuten Versand?
    Danke!

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Thomas!
      Vielen Dank für Deine Frage. Hierbei kommt es darauf an, aus welchem Grund DHL die Pakete zurückgeschickt hat. Ist dies wegen fehlender Versanddokumente oder für den internationalen Versand nicht zugelassener Waren der Fall, so haftet der Händler. Dann wird das Versandunternehmen auch leider keine Kosten erstatten. Sollte es aber daran liegen, dass beispielsweise der Käufer die Sendung nicht angenommen hat, dann sollte dieser auch die Kosten für den erneuten Versand tragen. Alles Weitere kommt auf den genauen Einzelfall an und sollte je nach Situation individuell geklärt werden.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

      • Beate sagt:

        Lieber Vinzenz,
        Unsere Maerz Pakete nach Australien wurden von DHL angenommen, wir haben Porto bezahlt und es gab keinen Hinweis darauf dass diese nicht geschickt werden koennen. 2 Wochen spaeter kamen alle Pakete OHNE ERKLAERUNG zurueck zu uns. Diese Pakete verschicken wir seit Jahren, die Versanddokumente waren komplett und wir gehen davon aus dass sie zurueck kamen weil der Transport nach Australien wesentlich teurer geworden oder im Moment nicht moeglich ist. Meine Frage ist nun – wie ist das mit den Portozahlungen? Die Leistung fuer die wir gezahlt haben wurde ja nicht erbracht, insofern sollte DHL zurueckerstatten nach unserem Empfinden. Sicherlich sind wir nicht die EInzigen mit solcherlei Erfahrungen. Was koennen wir tun? Wuerde mich ueber Rat freuen Beate

        • Vinzenz Ager sagt:

          Guten Tage, Beate!
          Wie es scheint, bist Du mit Deinem Problem beim Versand nach Australien nicht alleine. Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass es seit Anfang April nicht mehr möglich ist, Pakete nach Australien mit DHL zu verschicken. Augenscheinlich ist Deine Sendung wohl in eben dieses Zeitfenster gefallen. Da DHL, wie Du geschildert hast, die Pakete ohne Erklärung zurückgeschickt hat, rate ich Dir dringend zur direkten Kontaktaufnahme mit DHL. Von der Stellungnahme ausgehend würde ich dann weitere Schritte in Erwägung ziehen. Wie in Deinem Kommentar erwähnt scheint ja hinsichtlich der Versanddokumente alles in Ordnung zu sein, daher bin auch ich der Überzeugung, dass in diesem Fall DHL die Portokosten übernehmen müsste.
          Viel Erfolg, Vinzenz von Sendcloud.

  • Jens sagt:

    Hallo,
    laut der Deutschen Post, die nach meinem Wissen die Briefe der Belgischen Post ausliefert, ist nur mit vereinzelten Einschränkungen hinsichtlich der Laufzeit zu rechnen. Während mein Brief im April nach Belgien in 3 Tagen zugestellt war, warte ich nun auf eine Briefsendung aus Belgien, die vor über 15 Tagen aufgegeben wurde. Haben Sie bereits eine Erfahrung, ob eine derartige Versanddauer mittlerweile normal ist? Besten Dank im Voraus für eine etwaige Rückmeldung. Viele Grüße

    • Vinzenz Ager sagt:

      Hallo Jens!
      Vielen Dank für Deinen Kommentar. Tatsächlich ist es so, dass die Belgische Post (bpost) vor rund 2 Wochen noch über Verzögerungen in der Briefzustellung informiert hat. Inzwischen scheint sich die Lage allerdings wieder normalisiert zu haben. Eine derart lange Versanddauer sollte also normalerweise nicht mehr vorkommen.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Vinzenz Ager sagt:

    Guten Tag, Christofer!
    Es ist in der Tat sehr bedauerlich, dass die Corona-Krise Dir und Deinem Onlineshop so große Probleme bereitet. Wann der Versand nach Australien wieder möglich sein wird, wissen wir leider auch nicht genau. Hier gilt es, sich über die aktuellen Entwicklungen bei den Versandunternehmen täglich neu zu informieren. In der Zwischenzeit kann ich Dich noch auf unser Corona-Action-Sheet verweisen, wo Du den einen oder anderen Tipp findest, der vielleicht auch Dir weiterhilft.
    Alles Gute, Vinzenz von Sendcloud.

  • Nina sagt:

    Hallo! Ich habe am 22.5. ein Päckchen nach Österreich geschickt. Bis jetzt ist es noch nicht angekommen und es ist ja schon über 4 Wochen her. Gibt es da einige Infos, was den Versand angeht?

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Nina!
      Eine Versandzeit von mehr als 4 Wochen für den Versand von Deutschland nach Österreich erscheint mir mehr als unüblich, insbesondere da derzeit keine Corona-bedingten Einschränkungen bekannt sind. Leider musst Du wohl davon ausgehen, dass Deine Lieferung auf dem Versandweg irgendwo hängengeblieben ist. Setze Dich am besten mit dem von Dir beauftragten Versanddienstleister in Verbindung, um den Verblieb des Päckchens zu klären.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Barbara sagt:

    Hallo,
    danke für euren Artikel. Wisst ihr, wie ich im Moment einen Brief (evtl. als EInschreiben) nach Chile versenden kann? Auf der Seite der Deutschen Post steht, dass Chile gerade nicht beliefert wird von ihnen. Kennt ihr irgendwelche Alternativen hierzu (für Privatkunden), die momentan funktionieren?
    Danke und viele Grüße.

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Barbara!
      Vielen Dank für Deine Nachricht! Bitte beachte, dass wir bei Sendcloud allein den Paketversand für Geschäftskunden anbieten und somit leider zu Fragen des privaten Briefversands keine verbindliche Auskunft geben können. In der Tat scheint es aber so, dass der Briefversand nach Chile derzeit nicht möglich ist. Was den internationalen Briefversand angeht, mangelt es zudem an geeigneten Alternativen zur Deutschen Post. Wir wünschen Dir dennoch viel Erfolg, vielleicht legt sich die Situation ja bald wieder.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Nastia sagt:

    Hallo, ich hab eine Frage ich möchte ein Album aus England kaufen aber bin mir nicht so sicher ob es überhaupt möglich ist wegen corona…

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Nastia!
      Vielen Dank für Deine Nachricht! Aktuell steht dem Versand aus England nichts im Wege, beachte allerdings, dass aufgrund der aktuellen Umstände mit Lieferverzögerungen gerechnet werden muss. Überprüfe daher die genauen Lieferbedingungen beim jeweiligen Onlineshop, bzw. dem liefernden Versandunternehmen.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Ramirez sagt:

    Ab wann werden erneut sendungen nach Kuba mit DHL gesendet. Danke!

    • Vinzenz Ager sagt:

      Guten Tag, Ramirez!
      Zum Versand nach Kuba liegen uns seitens unseres Versandpartners DHL leider auch noch keine weiteren Informationen vor, wann wieder Pakete in den Inselstaat gesendet werden können. Ich empfehle dir daher die direkte Kontaktaufnahme mit DHL.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Peter sagt:

    Hallo,
    ich habe am 09.12.2020 ein Päckchen XS mit Einschreiben mit DHL nach USA gesandt.
    Seitdem 11.12.2020 ist es Frankfurt bei usps
    Processed Through Facility

    Origin Post is Preparing Shipment
    We have received notice that the originating post is preparing to dispatch this mail piece.

    Gehen da keine Flugzuge zu den USA oder ist das Normal bedingt durch Corona?

    Viele Grüße vom Peter

    • Vinzenz Ager sagt:

      Hallo, Peter!
      Vielen Dank für deinen Kommentar. Zum Versand in die USA gibt DHL an, dass aufgrund der Corona-Krise aktuell der Warenversand anstatt über das Luftnetz ausschließlich über den Seeweg erfolgt. Das heißt, dass der Versand mindestens 25 bis 30 Tage in Anspruch nimmt, tatsächlich wird es sogar aber noch länger dauern, bis dein Päckchen in den USA ankommt. Setze dich für nähere Informationen am besten direkt mit DHL in Verbindung.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Petra Peters sagt:

    Hallo,
    ich habe am 28.11.20 das erste Paket nach Beijing/China geschickt. anschließend noch 2 andere Pakete.
    Alle mit DHL. Kein Paket ist bisher beim Empfänger Angekommen.Alle liegen seit Wochen beim Zoll.
    Woran liegt es un kann ich etwas tun?
    Danke!
    Gruß P.Peters

    • Vinzenz Ager sagt:

      Hallo Petra!
      Vielen Dank für deinen Kommentar. Nach unseren Informationen meldet DHL aktuell keine Störungen beim Versand nach China. Da das Paket nach deiner Aussage beim Zoll festhängt: Hast Du beim Versand an alle erforderlichen Zolldokumente wie Zollinhaltserklärung und Handelsrechnung gedacht und diese auch korrekt ausgefüllt? Ich würde auf alle Fälle DHL direkt kontaktieren. Dadurch lässt sich am zuverlässigsten ermitteln, warum deine Pakete immer noch nicht beim Empfänger angekommen sind.
      Viele Grüße, Vinzenz von Sendcloud.

  • Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen

    • Vinzenz Ager sagt:

      Hallo Christopher, vielen Dank für dein Feedback! Es freut uns natürlich, wenn die Artikel in unserem Blog so positiv angenommen werden. 🙂
      Viele Grüße
      Vinzenz von Sendcloud.

  • Alan Lee sagt:

    Good post guys!